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Barbara Benkstein, MdB

•Geboren am 4. Oktober 1982 in Dresden; verheiratet; Bibliothekarin.

•Wahlkreis 155 (Meißen/Sachsen)

•Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Digitales

•Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

•Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat

•Obfrau der AfD-Fraktion im Ausschuss für Digitales, stellvertretende Arbeitskreisleitung Digitales

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2002 Abitur in Meißen.

2002 - 2009 Studium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft in Leipzig und in Potsdam.

2009 - 2012 Bibliothekarin in der Bibliothek der Hochschule für Musik in Nürnberg.

2012 - 2015 berufsbegleitendes Masterstudium Bibliotheks- und Informations-management in Stuttgart.

2015 - 2020 Bibliotheksleitung der Bibliothek der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.

Thema Digitalisierung

 

Ich setzte mich dafür ein, die Chancen der Digitalisierung verantwortungsvoll zu nutzen. Die Herausforderungen der Digitalisierung ziehen sich durch alle Bereiche von Gesellschaft und Wirtschaft. Wir müssen es schaffen, Deutschland von einem digitalen Entwicklungsland wieder an die Weltspitze zu bringen.

Im Bereich Digitalisierung habe ich u.a. eine kleine Anfrage zum Thema "Open Source" gestellt, in der ich die Bundesregierung nach dem Einsatz von freier Software in der Verwaltung frage (BT-Drucksache 20/2150). Ebenso habe ich eine kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt, welche ethischen Standards beim zunehmenden Einsatz von künstlicher Intelligenz gelten sollen (BT-Drucksache 20/4413).Bildung und Forschung sind die wichtigsten Ressourcen Deutschlands.

Thema Bildung

 

Als studierte Bibliothekarin liegt mir Wissensmanagement am Herzen.

 

Bildung und Forschung sind die wichtigsten Ressourcen Deutschlands. Ich befürworte das klassische, nach Begabungen differenziertes Schulsystem und die Autonomie der Hochschulen. Freiheit von Forschung und Lehre geht vor politischer Indoktrination: Die Hochschulen müssen sich wieder auf ihre Kernaufgaben besinnen.

 

Das Abitur muss wieder zum Ausweis der Studierfähigkeit werden, der Haupt- oder Realschulabschluss zu qualifizierter Berufsausbildung befähigen. Ich unterstützte die Stärkung der Ausbildungsberufe nach dem Motto "Mehr Meister statt Master!"

 

Das deutsche duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell und muss erhalten bleiben.

Ich mache mich dafür stark, dass das klassische Humboldt´sche Bildungsideal in Einklang mit den Herausforderungen der Zukunft, wie der fortschreitenden Digitalisierung, weiterentwickelt werden soll.

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